Ars Erotica

Ein Film von Patrick Catuz
A 2025, 52 min.
in Produktion

Synopsis

 
Explizite Darstellungen gelten als obszön, Pornographie wird als Grenzüberschreitung, Provokation und Tabubruch verstanden. Das war aber nicht immer so. Ein Blick in die Kulturgeschichte verdeutlicht, dass es auch andere Funktionen für explizite Darstellungen gab, zum Beispiel als edukativ, unterhaltsam, einfach nur dekorativ oder künstlerisch wertvoll.

Der Film folgt der Geschichte sexuell expliziter Darstellungen in verschiedenen Epochen und Kulturen, stellt Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart dar, gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen und lässt Expertinnen, Darstellerinnen und Pornographinnen zu Wort kommen. Die Kulturgeschichte des expliziten Bildes hat mehr zu bieten außer Tabu und Tabubruch. Ein Blick in die ARS EROTICA.
 

Credits

 
Buch & Regie:
Patrick Catuz

Kamera:
Sebastian Arlamovsky

Schnitt: 
Robert Zapletal

Ton:
Sophia Laggner
Eva Hausberger 
 
Grafik und Animationen:
Sarah Braid
Kristina Haidinger
Verena Schrattenecker
Lily Ammann 

Ko-Autorin:
Marion Priglinger 

Grading:
Lukas Lerperger

Produktionsleitung:
Selina Nenning
Teresa-Saija Wieser

Herstellungsleitung:

Markus Glaser

 

Produzent:innen:

Markus Glaser

Michael Kitzberger

Wolfgang Widerhofer

Nikolaus Geyrhalter
Katharina Posch

 

Produktion:

NGF - Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH
 

in Koproduktion mit:
arte
ORF

Mit Unterstützung von:
Fernsehfonds Austria
Filmfonds Wien

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© Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH

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30.11.2025 Erstausstrahlung auf ORF 2



Produktion